Private Pflegeversicherung
Weil Pflege teuer werden kann
Pflegekosten im Griff
Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen – oft im Alter, manchmal auch früher. Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht meist nicht aus: Sie zahlt nur einen Teil der Kosten, den Rest müssen Sie oder Ihre Angehörigen selbst tragen.
Falls Sie beispielsweise aufgrund einer Demenzerkrankung zum Pflegefall werden, dann können die Kosten für die Pflege mehrere tausend Euro betragen – und das jeden einzelnen Monat.
Anders als häufig angenommen, übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung nicht pauschal die Kosten für Ihre Pflege. Stattdessen zahlt Ihre Krankenkasse eine festgelegte Summe aus. Diese richtet sich nach dem Ausmaß Ihrer Pflegebedürftigkeit und dem resultierenden Pflegegrad.
Hier ein Beispiel:
Sie fallen im Alter in den Pflegegrad 3 und müssen in einem Altersheim unterstützend versorgt werden. Die monatlichen Kosten betragen etwa 2.500 Euro. Die Pflegeversicherung zahlt allerdings nur einen festgelegten Betrag von 1.262 Euro. Die Differenz müssen Sie bzw. Ihre Angehörigen selbst bezahlen. Falls Ihre Rente nicht ausreicht, dann können Sie nicht sofort Hilfe vom Sozialamt beantragen. Stattdessen müssen Sie erst Ihr gesamtes eigenes Vermögen darauf verwenden. Dazu gehören übrigens auch Immobilien. Das Vermögen Ihrer Kinder kann ebenfalls herangezogen werden.
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